Am So, 10.09.2017
15 Uhr:
Führung
16 Uhr:
Happy Birthday Mr. Oppler!
Am 9. September 2017 wäre der „Tanzmaler“ Ernst Oppler 150 Jahre alt geworden. Grund genug, ihn und sein Werk zu feiern: mit einer Ausstellung, einem opulenten Bildband und einer kleinen Geburtstagsfeier. Dabei stellt das Deutsche Tanzarchiv Köln nicht nur – druckfrisch – seine neue Publikation über Ernst Oppler vor, sondern lässt auch – mit Unterstützung des Kölner Schauspielers und Sprechers Axel Gottschick – Begegnungen und Momente im Leben von Ernst Oppler Revue passieren.
Mit freundlicher Unterstützung der Freunde der Tanzkunst am Deutschen Tanzarchiv Köln e.V. und der Kunststiftung NRW.
http://www.der-tanzmaler.de/
Im Zeitraum von: Sa, 11.03.2017 - So, 28.01.2018
Anlässlich des 150. Geburtstags des „Tanzmalers“ Ernst Oppler (1867–1929) zeigt das Deutsche Tanzarchiv Köln erstmals eine umfassende Retrospektive der Arbeiten mit Tanzbezug aus dem in Köln bewahrten bedeutenden Nachlassbestand Opplers. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt dabei auf dem nie zuvor gezeigten zeichnerischen Werk.
Als Mitglied der Berliner Secession und als bereits etablierter Gesellschaftsporträtist und Landschaftsmaler erlebte Ernst Oppler am 5. Mai 1909 eine künstlerische Sensation, die seinem Schaffen eine völlig neue Ausrichtung gab: das Russische Ballett mit seiner Solistin Anna Pawlowa. Dass die 1898 unter dem Namen „Berliner Secession“ gegründete Künstlervereinigung der kunstinteressierten Öffentlichkeit heute noch ein Begriff ist, liegt einerseits daran, dass ihr Engagement um die Förderung moderner Kunstströmungen (wie den Impressionismus) gar nicht hoch genug bewertet werden kann. Und natürlich daran, dass man die Werke ihrer Mitglieder aus den Museen kennt: Max Liebermann, Lovis Corinth, Max Slevogt, Emil Orlik, Otto Modersohn, Emil Nolde, Wassily Kandinsky, Käthe Kollwitz, Lyonel Feininger, Max Beckmann und unzählige andere gehörten der Berliner Secession an.
Was aber nahezu unbekannt ist: Die Secession hat durch ihren damaligen Vorsitzenden, den Kunsthändler Paul Cassirer, auch das Auftreten des Russischen Balletts in Berlin gefördert. In einer Zeit, als die Künstler und die Kritiker vom freien modernen Tanz der Isadora Duncan oder von den Wiesenthal-Schwestern schwärmten, hat der Vorstand der Secession ein zweiwöchiges Gastspiel des Kaiserlichen Russischen Balletts in Berlin arrangiert. Diesem wurde am Vortag eine geschlossene Voraufführung für die Mitglieder der Secession und für die Presse vorangestellt mit einem anschließenden Bankett für dieses Publikum und die Mitglieder des Balletts. In den nächsten Tagen strömte das Publikum ins Theater, der Erfolg war bahnbrechend. Die Secession hatte hierdurch die Basis für unzählige deutsche Gastspiele der ungefähr zwei Wochen später erstmals in Paris aufgetretenen, von Serge de Diaghilev gegründeten Tournee-Kompanie der „Ballets Russes“ mit Fokine, Nijinsky, Karsavina u.v.a. geschaffen. Für die Maler, aber vor allem für Ernst Oppler war bereits die Berliner Aufführung vom Mai 1909 ein Schlüsselerlebnis und Wendepunkt: Oppler wurde nun zu einem begeisterten Maler des Tanzes.
Adresse
Deutsches Tanzarchiv Köln / SK Stiftung Kultur
Im Mediapark 7, 50670 Köln
Telefon: (0221) 888 95 400
Telefax: (0221) 888 95 401
E-Mail: tanzarchiv@sk-kultur.de
Öffnungszeiten/Eintritt
Täglich außer mittwochs, 14–19 Uhr,
Ausstellung: 5,50€ / erm. 3€
Führung inkl. Eintritt: 6,50€ /erm. 4€
Veranstaltung: 6,50€ / erm. 4€
Kombiticket für beide Angebote: 8€ / erm. 5€
Erster Montag im Monat freier Eintritt
Kombiticket mit der Ausstellung der Photographischen
Sammlung / SK Stiftung Kultur: 7€ /erm. 4€
Sonderöffnungs- und Schließzeiten
Karfreitag, 14 April geschlossen
Weihnachten / Neujahr ist die Ausstellung an folgenden Tagen geschlossen: 24., 25. und 26.12. sowie am 31.12.2017 und am 1.1.2018
Alle übrigen Feiertage geöffnet!
Kontakt
Museum und Ausstellungen: (0221) 888 95 444 oder (0221) 888 95 400
Führungen/Spielaktionen für Kindergärten und Schulen, Beratung für Lehrer: (0221) 888 95 409 oder (0221) 888 95 400
E-Mail: tanzarchiv@sk-kultur.de
Zum Pressebereich der SK Stiftung Kultur gelangen Sie hier.
Anfahrt
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
U-Bahn Haltestelle Christophstraße/Mediapark oder Hansaring, S-Bahn Haltestelle Hansaring
Mit dem Auto:
Autobahn A 57 Richtung Köln-Zentrum, dann Richtung Mediapark, die unterirdische Zufahrtstraße führt Sie zum Parkhaus Mediapark.
CD-Rom
Tanzdokumente digital (CD Rom) Nr. 1: Jochen Bruns: Ernst Oppler: 1867–1929, Leben und Werk, im Tanzmuseum erhältlich
Im Zeitraum von: Fr, 01.09.2017 - So, 28.01.2018
Ein Kooperationsprojekt der Photographischen Sammlung/SK Sitftung Kultur mit der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, Linea di Confine, Rubiera und Osservatorio Fotografico, Ravenna.
Eröffnung: Donnerstag, 31. August um 19 Uhr
Michelangelo Antonioni (1912–2007) gehört international zu den Regisseuren, deren Werk von weitreichendem Einfluss auf Photographen, bildende Künstler und Filmschaffende ist. Der Film Il deserto rosso, 1964 in der Industrieregion um Ravenna entstanden, ist eines seiner bedeutenden Schlüsselwerke und insbesondere durch die innovative Farbgestaltung hoch geschätzt. Wie etwa auch sein zwei Jahre später entstandener Film Blow-Up bietet Il deserto rosso eine Vielzahl an reizvollen Momenten und künstlerischen Impulsen speziell für die photographische Auseinandersetzung. Dies hat sich die Gruppenausstellung Il deserto rosso now – Photographische Reaktionen auf Antonionis Filmklassiker zum Thema gemacht. Über 30 Künstlerinnnen und Künstler, angeschlossen der HGB in Leipzig und deren Umfeld sowie mit dem Umkreis der photographischen Initiativen Linea die Confine in Rubiera und Osservatorio Fotografico in Ravenna nehmen am Projekt teil.
Sie alle begaben sich etwa zwischen 2013 und 2017 in der industriellen Umgebung der norditalienischen Landschaft, insbesondere um Ravenna, unter konkreten wie atmosphärischen Vorzeichen auf Spurensuche, um sich so aus einer heutigen Sicht heraus Antonionis künstlerischen, visuell komplexen Vorstellungswelten, nicht zuletzt der Atmosphäre der 1960er-Jahre anzunähern.
Mit Arbeiten von Fabrizio Albertini, Mariano Andreani, Daniele Ansidei, Daniel Augschoell, Enrico Benvenuti, Joachim Brohm, Christoph Brückner, Luca Capuano, Danny Degner/Vera König, Eva Dittrich/Katarína Dubovská, Alessandra Dragoni, Johannes Ernst, Marcello Galvani, João Grama, William Guerrieri, Guido Guidi, Gerry Johansson, Sophia Kesting, Philipp Kurzhals, Dana Lorenz/Jakob Argauer, Allegra Martin, Mako Mizobuchi, Francesco Neri, Andrea Pertoldeo, Sabrina Ragucci/Giorgio Falco, Alexander Rosenkranz, Valentina Seidel, Anna Voswinckel, Jakob Wierzba, Xiaoxiao Xu.
Blick in die Sammlung: Francesco Neri – Trophy and Treasure
1. September bis 17. Oktober 2017,
dann wieder 9. November 2017 bis 28. Januar 2018 in Raum 2
Die einzelnen Photographien von Francesco Neri (*1982 in Faenza) mag man als „Trophäe“ – Trophy – als auch als „Schatz“ – Treasure – ansehen. In seiner Serie erweist sich das photographische Bild in all seiner kulturellen Kostbarkeit. Auf vielfältige Weise präsentiert Neri es als Objekt, als Kommunikationsmittel und Dokument, als Erinnerungsstück, als Komposition, als Reproduktion und Transformation, letztlich als freies Kunstwerk.
In der Wohnung seiner Großeltern entstanden, erlaubt die in der Ausstellung mit einer Auswahl von etwa 30 Exponaten repräsentierte Serie einen persönlichen Einblick in das private und berufliche Leben von Francesco Neris Familie. Eine besondere Rolle spielen dabei die Bereiche Medizin (Vater und Großvater waren Ärzte) und die Jagd. Kaum ein Bild, das nicht Spuren dieser Tätigkeiten aufweist. Sowohl feinfühlige Interieurs in der Manier eines klassischen Stilllebens, als auch landschaftliche Photographien und Naturansichten stehen in diesem Kontext. Von großer Nähe zeugen die Porträts seiner Eltern, die der Photograph in alltäglichen Situationen, quasi beiläufig beobachtend, im Bild festgehalten hat. Die Photographien von Francesco Neri verdeutlichen die metaphorische Stärke des Augenblicks, das Verschwimmen von Beruf, Familie und persönlichem Interesse ebenso wie die Verflechtung historischer Dimensionen durch das Medium.
Intermezzo – Duane Michals
21. Oktober bis 5. November 2017 in Raum 2
Anlässlich der Kulturpreisvergabe der DGPh am 21. Oktober präsentiert die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur Werke des amerikanischen Künstlers. In Zusammenarbeit mit der Galerie Clara Maria Sels, Düsseldorf, dem KOLUMBA Kunstmuseum des Erzbistums Köln, dem Lehmbruck Museum Duisburg und der Stadt Duisburg.
Veranstaltungsort:
Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Im Mediapark 7 (1. OG)
50670 Köln
Tel.: 0221/888 95 300
E-Mail: photographie( at )sk-kultur.de
www.photographie-sk-kultur.de
Öffnungszeiten:
Ausstellungen geöffnet täglich außer mittwochs von 14 bis 19 Uhr
1.11. (Allerheiligen) geschlossen; 24.-27.12., 31.12.2017 und 1.1.2018 geschlossen
Eintritt:
5,50 € (ermäßigt 3 €), erster Montag im Monat freier Eintritt!
Kombiticket mit dem Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln: 7 € (ermäßigt 4 €)
Führungen:
Jeden Sonntag um 15 Uhr, Kosten: regulärer Eintritt + 2 € Führungsgebühr
Am Sa, 26.08.2017
Hallo Köln,
nice to miet you!
Komm vorbei, lerne CROOVE kennen und genieße Deinen Tag mit der neuen Private Carsharing Plattform!
Wann? Am 26. August 17 von 10:00 bis 18:00 Uhr im Media Park in Köln.
Es warten leckere Snacks von celebratestreetfood, Giveaways, gute Musik und eine KOSTENLOSE Auto Trockenwäsche auf Dich.
Und das ist noch nicht alles, es gibt noch viele weitere spektakuläre Überraschungen! Weitere Informationen unter letscroove.com/sommer.
Croove ist die neue private Carsharing Plattform. Miete ein Auto von privat oder vermiete Deins. Croove bringt Mieter und Vermieter zusammen. Unkompliziert, stressfrei und voll versichert. Mit Croove kann jetzt jeder die Unabhängigkeit und Freiheit eines Autos genießen! Ganz individuell. Denn jeder Vermieter stellt sein Auto zur Verfügung. So findet jeder Mieter genau das Passende. Croove ist offen für alle Marken und alle Modelle. Und für jeden, der lieber teilt, als zu besitzen.
Im Zeitraum von: Di, 08.08.2017 - Fr, 11.08.2017
Die Filmmesse Köln (08. – 11. August 2017 im Cinedom Köln) ist eine brancheninterne Veranstaltung, ausgerichtet auf Fachbesucher aus den Sparten Kino, Filmverleih sowie Dienstleistung. Neben 17 Verleiher-Präsentationen stellen sich diverse Dienstleister der Kinobranche auf entsprechend eingerichteten Ausstellungsflächen vor.
An vier Messetagen wird den Besuchern anhand von 26 Filmneuheiten ein Ausblick auf den Kinoherbst 2017 geboten. Als Organisator zeichnet sich die MMmedia GmbH bereits im elften Jahr im Auftrag der Filmverleiher verantwortlich. In enger Zusammenarbeit mit dem Cinedom Köln hat sich über die Jahre hinweg ein wichtiger und beliebter Branchentreff entwickelt.
Details unter www.Film-Messe-Koeln.de
Es handelt sich um eine geschlossene Fachmesse, die ausschließlich dem Fachpublikum vorbehalten ist.
Im Zeitraum von: Fr, 14.07.2017 - Mo, 17.07.2017
Vom 14. – 17. JULI 2017 ist es wieder Zeit für schauinsland-reisen CITY SLIDE. Und das erste Mal direkt in KÖLN!
Super Wetter, gute Stimmung: Am Wochenende vom 14. Juli – 17. Juli kommt die riesige aufblasbare Wasserrutsche endlich nach Köln. Und diesmal sogar mit noch einer mega Neuerung ! Auf dem diesjährigen schauinsland-reisen CITY SLIDE treffen sich Wassernixen und Beachboys im Mediapark Köln, um auf der 100 Meter langen Rutsche nach aller Herzenslust zu sliden.
Das diesjährige Highlight ist die Mega-Rampe!
Die 15 Meter hohe Riesenrampe am Anfang bringt für Geschwindigkeitsbegeisterte am Wochenende von 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr den Sommerspaß des Jahres. Neben Rutschen sind noch jede Menge weitere Aktivitäten geplant, wie zum Beispiel auch das neue Water Walking Ball Feld wo Du in einer menschengroßen Wasserblase über ein mit Wasser gefüllten Pool gegen andere um die Wette läufst.
Die RIESENRAMPE
Die 15 Meter hohe Riesenrampe bringt von Anfang an den Megaspaß für Geschwindigkeitsbegeisterte. Mit einem perfekten Ausblick stehst du 15 Meter über dem Boden und rutscht auf deinem Rutschring direkt Riesenrutsche hinunter.
Somit bringen wir dir nicht nur die längste, sondern auch die höchste aufblasbare Riesenrutsche direkt nach Köln. Rutschringe gibt es ab 5€ direkt vor Ort, sowie eine kostenlose Umkleidekabine als auch eine bewachte Garderobe für 2€. Gerutscht werden darf so oft man will. Jeder sollte aber pünktlich eine Stunde vor Beginn, vor Ort sein, um den Rutschspaß ausgiebig genießen zu können.
Mehr Infos und Tickets unter:
www.city-slide.com
Am So, 30.07.2017
175 Fahrzeuge, mehr als 71.000 PS und über 35 Millionen Euro Fahrzeugwert erwarten die Besucher am 30. Juli 2017 von 11 bis 15 Uhr im MediaPark.
Die CARS & COFFEE Germany Events sind ein MUSS für alle Sportwagenbesitzer und Fans. Mehr als 175 Sport- und Supersportwagen mit einem GEsamtfahrzeugwert über 35 Millionen Euro werden an besagtem Sonntag auf dem Platz im MediaPark stehen und können dort begutachtet werden.
Mehr Infos zum Event:
Deutsch-Holländischer Stoff- & Tuchmarkt
Am Sa, 08.07.2017
Auch in diesem Sommer kann man auf dem Platz im MediaPark am 8. Juli 2017 von 10 bis 17 Uhr seinen Stoffvorrat aufstocken. An bis zu 100 Ständen kann man stöbern, schauen und aus einem umfangreichen Sortiment an Stoffen und Tüchern auswählen.
Gleichgültig, ob man Kinderkleidung oder ein exklusives Kostüm nähen, Polstermöbeln einen neuen Look verpassen oder die Fensterdekoration auf einen neuen Stand bringen möchte – der Stoffmarkt bietet Ihnen die Gelegenheit dazu.
Viel Spaß!
Mehr Infos:
www.stoffe-wende.de/stoffmaerkte/
Urlaub in Köln 2017
Im Zeitraum von: Mo, 17.07.2017 - Fr, 21.07.2017
Meditation im August- Sander-Park, 17. – 21. Juli, 9 Uhr
Meditation führt über das Denken hinaus. Um zu der Erfahrung unseres tiefsten Wesens zu kommen, müssen wir das Denken loslassen.
Loslassen ist keine Übung, sondern eine einfache und natürliche Haltung des Erinnerns. Dieses Erinnern kann durch Lauschen nach innen, einer entspannten und doch wachen Haltung und der Hinwendung zur Unmittelbarkeit eines jeden Augenblicks geschehen. Wir werden offen und empfänglich für alles, wie es sich uns in diesem Augenblick zeigt, ohne dass wir etwas verändern oder irgendwo hin gelangen müssen.
Durch das Spüren unseres Körpers, der Fokussierung auf den Atem oder eines anderen Konzentrationspunktes üben wir uns mehr und mehr darin, in der Wirklichkeit anzukommen.
Mithilfe von Bewegungsübungen und Übungen des Erspürens unseres Körpers schaffen wir die Grundlagen dafür, uns dem Augenblick zu öffnen. Zur Hinführung in die Meditation kommen Spürübungen „sensing“, Visualisierungen und Atemübungen zur Anwendung.
Wir meditieren auf einem Sitzkissen am Boden, auf einer Bank oder einem Stuhl, je nach individuellem Bedarf und Möglichkeiten vor Ort.
Der Eintritt ist frei, aber Sie dürfen gerne etwas spenden!
Infos:
• Bitte bringen Sie ein Sitzkissen mit.
• Der Kurs ist für Anfänger wie für Fortgeschrittene geeignet.
• Treffpunkt: August Sander Park (Grünfläche Mediapark)/ Heuschreckenbrücke
• Termine: täglich Mo – Fr, 17. – 21. Juli 2017, 9 h
• Dauer: circa 75 Minuten
• Bei Regen finden die Meditationen im 20 Meter hohen Foyer vom Mediapark 7 statt.
• Eintritt frei
Leitung: Julia Warnking
www.erdstern-praxis.de
Am So, 23.07.2017
Beim KölnTurm Treppenlauf bezwingst du 39 Etagen, 714 Stufen und 132 Höhenmeter um einen unvergleichlichen Ausblick über die Dächer Kölns zu genießen. Anschließend geht es mit dem Aufzug nach unten, wo du dich ausgiebig feiern lassen kannst!
Du kannst den Turm einzeln oder im 2er-Team bezwingen. Feuerwehr-Teams können in voller Schutzausrüstung mit oder ohne angeschlossenem Atemschutzgerät in der Feuerwehr-Wertung starten. Weitere Infos zur Feuerwehr-Wertung findest du hier.
Egal, wofür du dich entscheidest: Gestartet wird jeweils mit 45 Sekunden Abstand, sodass du deinen Treppenlauf auch genießen kannst!
An alle Neulinge: Trotz all der unterschiedlichen Leistungsklassen haben letztes Jahr 99 % aller Starter das Ziel auch erreicht. Es wird also anstrengend, ist aber absolut machbar!
Mehr Infos und die Anmeldung zum Treppenlauf findest Du unter:
www.koelner-treppenlauf.de
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